Die schwedische Sängerin Valborg Werbeck-Svärdström hat einen Schatz an therapeutischen und stimmschulenden Übungen hinterlassen. Gemäß der natürlichen Atemkonstitution – nach Erich Wilk / Dr.med. Charlotte Hagena eingesetzt und regelmäßig geübt, kann eine umfassende organische Stimmentwicklung und ein gewaltfreier Umgang mit dem Körper/der Stimme erlernt werden.
Atem und Stimmarbeit kann sich förderlich und stärkend auf die Gesundheit, die Psyche und die gesamte Persönlichkeitsentwicklung auswirken.
Singen fördert die Sozialkompetenz und kann helfen Blockaden, zum Beispiel durch im Körper gespeicherte traumatische Erlebnisse und beengende Gewohnheiten/Verspannungen zu lösen/zu verändern.
Singen fördert die Ausdrucksfähigkeit und Ausstrahlung.
Die atemtypengemässe Körperarbeit ist Grundlage für eine leichte natürliche gesunde Atmung, die – wenn der Körper es begriffen hat wieder vergessen werden kann und mit Leichtigkeit von selber funktioniert.
Die natürliche Atmung und der gewaltfreie Umgang mit der Stimme kann die Gesundheit fördern und zur Stärkung der Konstitution beitragen (Salutogenese).
Es gibt die Möglichkeit zur AKTIVEN THERAPIE: Erlernen von Übungen/der natürlichen Atmung zum täglichen Selberüben (mit Kontrolle).
Bei starker Erschöpfung oder akuten Zuständen, wo eine aktive Therapie nicht möglich ist, kann die Gesangs(Musik)therapie AUCH PASSIV empfangen werden und aufbauend wirken, bis genügend Kräfte/Stabilität vorhanden ist um selber zu arbeiten (Nähere Angaben auf Anfrage).
Mit den Worten des Musiktherapeuten Michael Huber:
„Die Klangtherapie bringt Ordnung in das ungebändigte Chaos
und Chaos in die erstarrte Ordnung!
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